Gewichtsweste – Die perfekte Weste mit Gewicht finden

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Beim Kauf einer Gewichtsweste gilt es, diverse Eigenschaften zu beachten. Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Gewichtswesten. Unabhängig davon gelten auch für das Training grundlegende Regeln, die beachtet werden wollen. Das hier sind die wichtigsten.

Klettern stellt im Allgemeinen sehr hohe Anforderungen an unseren Körper und unsere Fitness. Ob Kraft, Körperspannung oder Ausdauer, dies sind die aller wichtigsten. Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten, den Körper in diesen Bereichen zu Trainieren. Du hast dir vielleicht schon den Slingtrainer, das Campusboard (Hangboard)oder das Theraband angeschaut, um deine Fitness zu steigern. All diese Trainingsgeräte für zu Hause arbeiten mit deinem eigenen Körpergewicht. Anders ist es mit Gewichtswesten. Hier nutzt du neben deinem Körpergewicht auch ein zusätzliches Gewicht der Gewichtsweste. Dieses kannst du ganz bequem in Form einer Trainingsweste anziehen. Somit erhöhst du beispielsweise bei deinem Training mit einer Klimmzugstange Tür dein Gewicht. Das Training wird hierdurch noch intensiver. Bei uns kannst du die perfekte Gewichtsweste finden und günstig online kaufen.

Die besten Westen im Überblick

1.
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Optimiertes Training dank einer Gewichtsweste

Entscheidend ist der Tragekomfort der Weste

Was gibt es schlimmeres, als beim eigenen Workout ein unwohles Gefühl zu haben, weil die Gewichtsweste nicht richtig sitzt. Damit meinen wir nicht die Farbe, diese ist sowieso meistens schwarz. Ständig würdet ihr unterbrochen werden, um die Weste zu richten. Dass euer Trainingseffekt wohl schlechter ausfällt ist also sicher. Daher ist ein gutes Tragegefühl und eine saubere Passform das wichtigste. Darauf solltet ihr ein besonderes Augenmerk legen. Oft sehen wir sehr günstige Westen, die dann aber in die Schulter einschneiden oder an manchen Stellen enorm drückt. Daher raten wir euch: Nehmt lieber etwas mehr Geld in die Hand und kauft euch ein hochwertiges Produkt mit tollem Tragekomfort.

Häufig trainieren Leute ohne Oberteil. An dieser Stelle möchten wir euch dazu raten immer ein Axelshirt oder gar T-Shirt unter den Westen zu tragen. Denn das Material kann in Ausnahmen zu Hautrötungen oder Juckreiz führen, sofern ihr allergisch reagiert. Dann werden auch die verwendeten Gewichte schnell zur körperlichen Belastung anstatt einen Effekt beim Sport zu erzielen.

Ehrlichkeit wehrt am längsten

Diese bekannte Weisheit gilt auch in diesem Fall. Ob Muskelaufbau oder Fitnesstraining, jeder nutzt eine Gewichtsweste, um sich fit zu halten. Oft neigen Menschen dazu, sich beim Sport zu überschätzen. Folglich wird auch übertrieben bei den eingesetzten Gewichten. Somit fördert ihr euren Körper nicht sondern schadet ihm. Und das meist unbewusst und unbemerkt. Denn viele Übungen werden ohne, dass ihr es mitbekommt falsch ausgeführt. Und falsch ausgeführte Übungen wegen zu viel Gewicht schaden den Gelenken und der Muskulatur. Achtet daher stets darauf, dass die Gewichtswesten austauschbare Gewichte haben oder das Gewicht zu euch passt. Oft eignet sich ein Test einer Trainingsübung mit einem gewissen Gewicht. So könnt ihr gegebenenfalls noch Gewichte hinzulegen oder entfernen. Je nach Gewichtsweste ist das sehr einfach durchzuführen.

Die beiden Arten von Gewichtswesten

Wie bereits kurz erwähnt, gibt es eine Gewichtsweste in zwei verschiedenen Ausführungen. Darauf möchten wir jetzt genauer eingehen. Zuerst gibt es die Weste, die ein fixes Gewicht enthält, dass nicht erweitert werden kann. Für Einsteiger eignet sich ein solche Weste sehr gut. Denn es muss nicht darauf geachtet werden, wie hoch das Gewicht gerade ist und kann gleich zu trainieren beginnen. Dass diese Gewichtswesten günstiger sind steht außer Frage. Bei der Qualität der Verarbeitung können sie aber meist mit der zweiten Art der Weste mithalten.

Die zweite Art ist die variable Gewichtsweste. Ob zehn Kilogramm oder doch lieber nur acht Kilogramm. Das ist völlig egal und kann ganz frei von euch bestimmt werden. Dafür hat eine solche Gewichtsweste eine Art integrierter Fächer. Daher können Gewichte hinzugefügt oder entnommen werden, bis zum passenden Wert. Denn nur dann eignet sie sich perfekt und euer Ziel im Krafttraining kann erreicht werden.

Für welchen Sport eignen sich die Westen mit Gewicht?

Ob Joggen, Klettern, Klimmzüge oder anderes Heimtraining: Gewichtswesten eignen sich für äußerst viele Sportarten. Insgesamt für all diejenigen, die du mit deinem eigenen Körpergewicht ausüben kannst. Ausgenommen sind Sportarten wie Boxen, bei denen geschlagen oder getreten wird.

Das Funktionsprinzip ist dann immer das gleiche. Ihr legt die Weste an und beginnt euren Sport. Dabei wird eure Muskulatur zusätzlich belastet und eure Fitness überproportional gesteigert. Irgendwann sind eure Muskeln so gestärkt, dass ihr das zusätzliche Gewicht gar nicht mehr merken werdet. Dann ist es an der Zeit die Belastung weiter zu erhöhen. Aber übertreibt es nicht. Es können auch Schädigungen der Sehnen oder Gelenke auftreten bei falscher Verwendung.

Ich schwitze viel - Gewichtsweste in die Waschmaschine schmeißen?

Wer viel schwitzt sollte beim Kauf der Westen auf eine Eignung für die Waschmaschine achten. Denn nicht alle Gewichtswesten eignen sich hierfür. Bei Nichteignung droht ein Defekt der Weste. Nähte können kaputt gehen oder das Material bekommt Löcher. Und sind wir ehrlich, wer möchte schon nach kurzem Gebrauch seine Trainingsweste wegwerfen müssen.

Also ganz wichtig, auf die Eignung achten. Dann ist es kein Problem die Gewichtsweste auch mal zu waschen. Schäden bleiben aus und einem weiteren Einsatz steht nichts im Weg. Daher kann der Preis gerne auch mal etwas höher sein. Es lohnt sich!